Möchtest du dich als Experte positionieren und online sichtbar werden? In den Medien gibt es so viele Möchtegern-Experten, dass es schwer sein kann, als echter Experte anerkannt zu werden. Wenn du jedoch weist, was deine Expertise ist, dann geht es nicht darum etwas vorzumachen, was du nicht bist, sondern deinen eigenen Content klar zu positionieren. In unserem Blogbeitrag, zeigen wir dir, was du vermeiden könntest, um sichtbarer zu werden.
1. Zu viele Themenfelder
Weißt du nicht genau, was du in deinem Blog und in den sozialen Medien posten sollst? Viele Leute machen den Fehler, über alle möglichen Themen zu posten, weil sie denken, dass sie überall etwas dazu sagen haben. Aber genau hier liegt der Fehler. Wenn du das tust, kann niemand bewusst wahrnehmen, wo deine Expertise in einem bestimmten Thema liegt.
Als Experte ist es wichtig, nicht über alles Mögliche etwas zu sagen, sondern mehr in die Tiefe zu gehen und bei deinen Themenfeldern bleiben. Arbeite an 2 bis 3 Themenfelder deiner Expertise und passe deine Social-Media-Posts in diesem Bereich an.
Fachwissen ist etwas, in das die Menschen gerne investieren. Wenn du ein Experte bist, geht es nicht nur darum, dass du dich auskennst, sondern du musst es auch auf der richtigen Art und Weise sichtbar machen.
2. Du bleibst nicht fokussiert
Du bist vielleicht Experte für einige Themen, aber nicht für andere. Deshalb ist es wichtig, dass du den Unterschied zwischen deinen Stärken und Schwächen kennst. Wenn du keine Ahnung hast, was diese beiden unterschiedlichen Kategorien ausmacht, wie werden andere Menschen sie dann wahrnehmen?
Du brauchst Klarheit über dich selbst, bevor du klar nach außen kommunizierst. Deine Stimme sollte zu dem passen, was du wirklich authentisch ausdrücken willst. Wenn du ständig Kernthema wechselst, wirst du nicht glaubwürdig rüberkommen. Deshalb ist es wichtig, dass dich dein Thema richtig begeistert und du es auch langfristig weiterentwickeln kannst.
3. Schnelles, leeres Content posten
Dein Content sollte aufschauend für deine Follower sein. Es ist nicht spontan getan etwas Sinnvolles oder wissenswertes zu posten, deshalb ist es wichtig, dass du dir Zeit nimmst und dein Content planst. Deine Inhalte können informativ, inspirierend oder unterhaltsam sein. |
Du willst sicherstellen, dass jeder, der Fragen hat, sich zuerst an dich wendet, um eine Antwort zu erhalten? Dann solltest du versuchen deine Posts durch deine persönlichen Erfahrungen und Fachwissen an deine Leser/innen zu vermitteln.
4. Du versuchst die Konkurrent zu kopieren
Der beste Weg, um als Experte wahrgenommen zu werden ist nicht nach dem Ausschau zu halten was andere machen. Deshalb konzentriere dich lieber auf das, was du gut kannst – und zwar deine Inhalte oder Angebote. Wenn du dieselben Angebote nachmachst, wie deine Konkurrenz, verschwendest du nur wertvolle Zeit in dieser schnelllebigen Branche.
5. Dir fehlt die eigene Methode
Eine eigene Methode lässt sich besser erklären und vermarkten, weil es das Potenzial für einen größeren Erfolg hat. Deine idealen Kundinnen und Kunden wollen wissen, ob es auch bei ihnen funktioniert! Sie brauchen das beruhigende Gefühl zu wissen, dass ihr Weg zu einem verlässlichen Ziel führt, mit einer leicht verständlichen Anleitung, einschließlich Tipps zur Wiederholbarkeit. Dein System sollte etwas sein, das du durch deine Praxis entwickelt hast und nicht einfach Online gelesen hast. Wenn du es selbst beherrschst, ist es auch gleich einfacher weiterzugeben und wirkt gleichzeitig überzeugend.
Fazit
Hier hast du gesehen, dass dieser Weg zum sichtbaren Experten nicht so ganz ohne Hindernisse verlaufen kann. In diesem Prozess ist es wichtig, dass dein Fokus immer auf deinem Kernthema bleibt, dein Content sinnvoll und tiefgehend ist, deine eigenen Angebote zur Geltung kommen und du aus eigener Erfahrung deine Methode kreierst.